So blenden Sie endlich die lästigen Cookie-Abfragen aus

Mittlerweile sind sie nicht mehr zu übersehen: Bei jedem neuen Aufruf einer Internetseite erscheint erst einmal ein Balken oder Pop-up

im Bild, die Ihre Zustimmung zur Verwendung von Cookies einfordern.

Das ist aus datenschutzrechtlichen Gründen zwar lobenswert, aber auch sehr lästig. Manchmal nimmt der Balken mit der Meldung sogar den halben

Bildschirm ein.

Das Schlimme ist: Dadurch wird der Datenschutz kein bisschen verbessert. Denn mal ehrlich: Man klickt doch immer nur auf OK, um die Meldung

verschwinden zu lassen.

Wenn auch Sie davon genervt sind und keine Bedenken gegen die Verwendung von Cookies haben, können Sie die Fragerei jetzt endgültig beenden.

Installieren Sie für Ihren Internet-Browser Chrome oder Firefox die Erweiterung „I don’t care about cookies“ (deutsch: „Mir sind Cookies egal“). Die

blendet die lästigen Rückfragen aus, sodass Sie fortan ungestört im Internet surfen können.

Wir zeigen Ihnen die Installation anhand des Browsers Firefox, bei Chrome gehen Sie auf sehr ähnliche Weise vor.

Folgen Sie diesen Schritten:

1. Starten Sie Ihren Browser Firefox. Wenn sich das Programmfenster geöffnet hat, klicken Sie rechts oben auf das Menü-Symbol mit den drei

Strichen und im Menü auf Add-ons. Daraufhin öffnet sich ein neuer BrowserTab.

2. Tippen Sie nun oben den Namen I don’t care about cookies ins Suchfeld ein und drücken Sie die Eingabetaste. Daraufhin erscheint das

Suchergebnis mit den verfügbaren Erweiterungen.

3. Klicken Sie oben auf den ersten Eintrag mit der Firefox-Erweiterung I don’t care about cookies. Wenn sich der Inhalt der Seite geändert hat,

klicken Sie auf die Schaltfläche Zu Firefox hinzufügen.

4. Firefox blendet die Sicherheitsabfrage ein. Klicken Sie darin auf Hinzufügen.

5. Schließen Sie die Meldung I don’t care about cookies wurde zu Firefox hinzugefügt per Klick auf OK sowie außerdem die Browser Tabs

Add-ons-Verwaltung und I don’t care about cookies per Klick auf das oben im Karteireiter.

Endlich ist Ruhe! Ab sofort erscheinen auf den von Ihnen geöffneten Internetseiten keine lästigen Cookie-Abfragen mehr.


Zusätzliche Sprachen für Windows herunterladen

Normalerweise reicht Windows mit einer Oberfläche in deutscher Sprache vollkommen aus. Doch wenn mal ein

ausländischer Gast zu Besuch kommt und der deutschen Sprache nicht mächtig ist, können Sie Ihr Windows in

der gewünschten Sprachversion ausführen.


Sie müssen dazu vorher die benötigte Sprache herunterladen und installieren. Anschließend werden alle Menüs, Dialogfelder

und andere Benutzeroberflächen-Elemente in der von Ihnen bevorzugten Sprache angezeigt.


Die Benutzeroberflächen-Sprachpakete (LIPs =Language Interface Pack) können Sie für jede Edition von Windows 10 oder

Windows 11 installieren. Sie stellen eine übersetzte Version der gängigsten Dialogfelder, Menüelemente und Hilfeinhalte bereit.


Zum Installieren eines Benutzeroberflächen-Sprachpakets muss die erforderliche übergeordnete Sprache (in der Regel „deutsch“)

auf dem PC installiert sein.


In 3 Schritten installieren Sie das neue Sprachpaket:


  1. In Windows klicken Sie auf "Start" und öffnen die "Einstellungen".

  2. Im Register "Zeit und Sprache" klicken Sie nur bei Windows 11 zusätzlich auf "Sprache & Region".

  3. Anschließend betätigen Sie die Schaltfläche "Sprache hinzufügen" und wählen die gewünschte Sprache aus.

  4. Klicken Sie auf "Installieren".


Danach klicken Sie auf die soeben heruntergeladene Sprache im Abschnitt Sprachen und klicken auf "Als Standard".

Die Texte und die Oberfläche von Windows werden dann in der gewählten Sprache dargestellt.


Wollen Sie die Oberfläche von Windows wieder auf Deutsch umstellen, klicken Sie im Abschnitt "Sprachen" auf

"Deutsch (Deutschland)" und wählen "Als Standard".

Zusätzliche Sprachen für Windows herunterladen




Normalerweise reicht

Windows mit einer Oberfläche in deutscher Sprache vollkommen aus. Doch wenn

mal ein ausländischer Gast zu Besuch kommt und der deutschen Sprache nicht

mächtig ist, können Sie Ihr Windows in der gewünschten Sprachversion

ausführen.


Sie müssen dazu vorher die benötigte Sprache herunterladen

und installieren. Anschließend werden alle Menüs, Dialogfelder und andere

Benutzeroberflächen-Elemente in der von Ihnen bevorzugten Sprache angezeigt.



Die Benutzeroberflächen-Sprachpakete (LIPs =

Language Interface Pack) können Sie für jede Edition von Windows 10 oder

Windows 11 installieren. Sie stellen eine übersetzte Version der gängigsten

Dialogfelder, Menüelemente und Hilfeinhalte bereit.


Zum Installieren eines

Benutzeroberflächen-Sprachpakets muss die erforderliche übergeordnete Sprache

(in der Regel „deutsch“) auf dem PC installiert sein.



In 3 Schritten installieren Sie das neue

Sprachpaket:



  1. In Windows klicken Sie auf "Start" und
  2. öffnen die "Einstellungen".
  3. Im Register "Zeit und Sprache" klicken Sie
  4. nur bei Windows 11 zusätzlich auf "Sprache & Region".
  5. Anschließend betätigen Sie die Schaltfläche
  6. "Sprache hinzufügen" und wählen die gewünschte Sprache aus.
  7. Klicken Sie auf "Installieren".


Danach klicken Sie auf die soeben heruntergeladene

Sprache im Abschnitt Sprachen und klicken auf Als Standard. Die Texte und die

Oberfläche von Windows werden dann in der gewählten Sprache dargestellt.



Wollen Sie die Oberfläche von Windows wieder auf

Deutsch umstellen, klicken Sie im Abschnitt "Sprachen" auf

"Deutsch (Deutschland)" und wählen "Als Standard".